ILSG tuning
Innenlicht Steuergerät Umbau (B.Rude)
Der ein oder andere mag sich noch an die Sammelbestellung im T4Forum erinnern wo das Innenlichtsteuergerät (ILSG2) gebaut und verteilt wurde.
Das Steuergerät ist seit einigen Jahren im meinem Bus verbaut und mit der Zeit kam der Wunsch auf es anders im Fahrzeug zu integrieren und auch mit einer individuellen Software zu versehen:
Probleme, Wünsche
- das ISLG is sehr empfindlich gegen induktive Lasten (Freilafdiode nach Masse fehlt) und ist daher an die Nebelscheinwerfer angeschlossen. Im Tagfahrlichtbetrieb sind mir diese aber zu hell
- die Zeigerbeleuchtung des KIs "flackert" wenn das Standlicht gedimmt wird (Zündung wird ausgeschaltet, Licht ist aus, Tagfahrlicht dimmt ab)
- die originale verzögerte Innenleuchte will ich nicht umbauen
- Lichtwarnsummer summt wenn beim Dimmen die Tür geöffnet wird
- Maximale Helligkeit (einstellbar) für die Tagfahrlichtfunktion
- ZV erst 5 Sekunden nach Abschalten der Zündung auslesen (WFS schliesst die ZV dann auf was nicht als "Event" gewertet werden soll)
Modifikationen (Software)
- maximale Helligkeit in 8 Stufen einstellbar
- Leutzeit in 8 Stufen einstellbar
- Puls auf den Türkontakt (statt dimmen der Innenleuchte, simuliertes Öffnen der Tür)
- 5 Sekunden bis nach Abziehen des Schlüssels die ZV ausgewertet wird
- DIP Schalter wird immer neu eingelesen wenn "Zündung" eingeschaltet wird.
Der Puls auf den Türkontaktschalter startet das originale Innenlicht mit Verzögerung und verhindert das beim Öffnen der Tür der Lichtsummer aktiviert wird.
Modifikationen Anschluss
- Standlicht wird über Relais ein- und ausgeschaltet (kein Flackern der Zeigerbeleuchtung)
- Türkontakt wird kurz nach Masse gezogen um das original Innenlicht zu "triggern"
Funktionsbeschreibung: Software B.Rude
die Software beinhaltet die Grundfunktionen:
- ZV Auf: Licht dimmt auf, Innenlicht wird eingeschaltet
- ZV Zu: Licht dimmt auf, Innenlicht bleibt aus
- Tür auf: Licht dimmt auf, Innenlicht wird eingeschaltet
- Licht an, Motor aus: Licht dimmt auf, Innenlicht wird eingeschaltet
Zusätlich wir mit "Zündung"
- das Licht abgedimmt
- der DIP Schalter neu eingelesen
- Auto-Licht oder Tagfahrlicht (je nach Software) 5 Sekunden nach dem Einschalten der Zündung aktiviert (wenn der Jumper gesteckt ist)
Wird das Licht eingeschaltet dimmt die Software ab. Das abdimmen geschieht schneller als das aufdimmen. Die Software reagiert auf die ZV Signale nur wenn sie sich ändern. Hat man z.B. die ZV aufgeschlossen und die Zeit ist abgelaufen wird nicht erneut aufgedimmt wenn man den geöffneten Bus erneut z.B. mit dem Funkschlüssel öffnet.
DIP Schalter
Die Zeit die das Licht leuchtet kann zwischen 8 Sekunden und 64 Sekunden eingestellt werden, die Helligkeit von 20% bis 90%.
Dimm Zeiten:
- DIP1 - Time 0
- DIP2 - Time 1
- DIP3 - Time 2
Dimmstufe:
- DIP4 - Brightness 0
- DIP5 - Brightness 1
- DIP6 - Brightness 2
Die Stufen werden binar gezählt: z.B Time 2 = 4; Time 1 = 2, Time 0 = 1.
Timer:
- 0 = 8 sec (alle "off")
- 1 = 16 sec (DIP1 = on)
- 2 = 24 sec (DIP2 = on)
- 3 = 32 sec (DIP1 und DIP2 = on)
- 4 = 40 sec (DIP3 = on)
- 5 = 48 sec (DIP3 und DIP1 = on)
- 6 = 56 sec (DIP3 und DIP2 = on)
- 7 = 64 sec (alle "on")
PWM: (maximale Helligkeit)
- 0 = 20% (alle "off")
- 1 = 30% (DIP4 = on)
- 2 = 40% (DIP5 = on)
- 3 = 50% (DIP4 und DIP5 = on)
- 4 = 60% (DIP6 = on)
- 5 = 70% (DIP6 und DIP4 = on)
- 6 = 80% (DIP6 und DIP5 = on)
- 7 = 90% (alle "on")
Hat man den DIP Schalter um 180 Grad gedreht eingebaut ergeben sich die Werte nach der DIP Schalter position.
Auto Licht
optional kann statt "Tagfahrlicht" die Software mit "Auto Licht" auf den Atmel gespeichert werden. Bei Autolicht geht wird das Licht immer dann eingeschaltet (aufgedimmt) wenn der Helligkeitssensor für 2 Sekunden "dunkel" meldet. Meldet der Helligkeitssensor danach für 15 Sekunden wieder "hell" wird abgedimmt.
Da im Kabelstrang zum Abblendlicht auch die Motoren der Leuchtweiteneinstellung angeschlossen ist darf das Abblendlicht nicht ohne weiteres an den Ausgang 56 angeschlossen werden. Die Endstufe würde sofort beschädigt werden. Will man das Abblendlicht über die Auto Licht Funktion nutzen muss man das über den Relaisausgang anschliessen, also ein Relais über den Relaisausgang anschliessen das das Abblendlicht samt der Motoren für die Leuchtweitenregelung eingeschalatet wird.
Poti für den Lichtsensor
Drehe ich das Poti in die Richtung "heller" geht das Tagfahrlicht / Auto Licht früher an.
Um abschätzen zu können wohin man das Poti drehen sollte anbei ein paar Daten:
Der verwendete Sensor A906014 hat einen Widerstand von 77 kOhm bis 340 kOhm bei 10 lx und 15 kOhm bei 100 lx. Der Vorwiderstand ist 47 kOhm was dann 3.10 V bis 4.4 V bei 10 lx sind und 1.2 V bei 100 lx.
10 lx entsprechen ca. der Helligkeit von Straßenbeleuchtung, Poti Mitte sind 2.5V. Mit der Auto Licht Funktion lässt sich die Einschaltschwelle bei Dämmerung ganz gut einstellen da das Licht dann ein- oder ausgeschaltet wird.
- 1 lx = Kerze in 1 Meter Entfernung
- 10 lx = Straßenbeleuchtung
- 100 lx = Flurbeleuchtung
Innenlicht
die Steuerung des Innenlichtes wurde vereinfacht. Das ILSG simuliert eine Türöffnung, die Leitungen zum Innenlicht müssen nicht mehr modifiziert werden.
Damit der Lichtsummer nicht summt wenn das ILSG die Innenleuchte steuert muss in die Leitung zum Lichtsummer ein Relais (Öffner) eingefügt werden was die Steuerleitung am doppelten Taster in der Fahrertür unterbricht. Diese Leitung ist oft leichter am KI erreichbar als am Taster selber. Am Taster der Fahrertür (F2) ist die Leitung für den Lichtsummer gelb, die Leitung für TkmL ist braun. TkmL kann man einfach im Leitungsverteiler oben auf der ZE anschließen.
das ILSG steuert die TkmL Leitung nur sehr kurz an damit die Inneleuchte mit Verzögerung aufleuchtet. Eine Innenleuchte ohne diese Funktion leuchtet nur kurz auf.
Einbau
Die Endstufe im ILSG ist sehr empfindlich gegen induktive Lasten z.B. die Stellmotoren der Leuchtweiteneinstellung im Abblendlichtkabelbaum. Das ILSG geht dann sofort kaputt und man kann dann in der Regel die beiden MOSFETs und den Treiberbaustein tauschen. Daher immer den Treiber auch sockeln. Daher sollte man immer über ein Relais die anzusteuernden Lampen (nicht Rücklicht und Standlicht) an den Ausgang 56 des ILSG anschließen. Das Relais wird immer dann angesteuert wenn das ILSG die Lampen ansteuert. Bei mir sind das die Nebelscheinwerfer.
Signale
Signal ILSG | Bezeichnung | Kontakt Fahrzeug |
KL30 | Dauerplus | Leitungsverteiler |
KL31 | Masse | Massestern |
TKmL | Türkontakt mit Last | Leitungsverteiler |
56R_OUT | Standlicht rechts | Stecker K, Pin 2 |
56L_OUT | Standlicht links | Stecker K, Pin 3 |
56 OUT | Nebellampen | via Relais |
LDR | Lichtsensor | Anschlus 1 |
LDR | Lichtsensor | Anschlus 2 |
ZV_AUF | Zentralverriegelung "auf" | Stecker T4a, Pin 4 |
ZV_ZU | Zentralverriegelung "zu" | Stecker T4a, Pin 3 |
KL_58 | Kennzeichenbeleuchtung | Stecker K, Pin 5 |
SU | SU Kontakt | Stecker H, Pin 7 |
Ein paar Bilder und Kommentare zum Einbau in das Fahrzeug.
Verdrahtungsplan
mittlerweile würde ich die Verdrahtung anders vornehmen, so hab ich es zum Teil damals gemacht.
Die Kontakte in den Feldern sind die Anschlüsse an der Zentralelektrik (ZE), z.B. K2 ist Stecker K, Pin 2 der ZE.
Der zentrale Einschalter ist wichtig wenn man z.B. auf dem Campingplatz steht und nicht jedesmal Licht angehen soll wenn man den Bus aufschliesst.
Das Abblendlicht ist mit den Entlastungsrelais (H4 Booster) mit eingezeichnet. da aber an den leitungen auch der Motor für die Höheneinstellung der Scheinwerfer ist müsste man etwas aufwendiger umverdrahten damit diese induktive Last beim Dimmen nicht das ILSG zerstört.
Optional kann man auch im Tagfahrlichtbetrieb der Angel Eyes Scheinwerfer das Fernlicht dimmen das es dem Tagfahrlicht des T5 ähnlich wird.
T5 Tagfahrlook
Bei Doppelscheinwerfern kann man im Tagfahrlichtmodus die Fernscheinwerfer soweit abblenden das das Tagfahrlicht wie beim T5 an den Fernscheinwerfern ist.
Dazu wird das Fernlicht über ein Relais auf den PWM Ausgang (KL56) geschaltet. Das zweite Relais unterbricht diesen Pfad damit die Tagfahrlichtfunktion nur bei abgeschaltetem Fernlicht in Betrieb geht, Lichthupe und Fernlicht haben Vorrang. In dieser Zeichnung erkennt man auch wo man die Leitung zum Abblendlicht auftrennen müsste wollte man diese Scheinwerfer nutzen, es muss hinter der Versorgung für die Leuchtweitenregulierung passieren. Die induktive Last von den Stellmotoren beschädigt das ILSG sofort.
Lichtwarnsummer
damit das KI nicht "piept" wenn das ILSG das Licht auf dimmt und man die Fahrertür öffnet kann man mit einem Relais das TkoL Signal unterbrechen. Es ist ab Modelljahr 99 am Pin 21 des blauen KI Steckers zu finden, ansonsten am Stecker L, Pin 2 der ZE.
Zentralelektrik
Bevor man das ILSG an die ZE bzw. an T4a anschliessen kann muss die Zentralelektrik (ZE) nach vorn geklappt werden.
Die Stecker können aus der ZE gezogen werden wenn man die Verriegelung in der Mitte zur Beifahrerseite geschoben hat. nach dem Zusammenstecken nicht vergessen wieder zu verriegeln.
Sicht von vorn (tranzparent top view)
Leitungsverteiler
Um Signale vom leitungsverteiler abzugreifen gibt es Stecker und vorgefertigte leitungen mit den richtigen Crimpkontakten.
Leitungsverteiler bis BJ 98
- Gehäuse: 701 906 231; Leitung: 000 979 133 E (1mm²); 000 979 225 E (2,5mm²)
Leitungsverteiler ab BJ 98
- TKml - Gehäuse: 7D0 937 711; Leitung: 000 979 135 E (1 mm²)
- KL30 - Gehäuse: 7D0 937 701 KD; Leitung: 000 979 133 EA (1mm²); 000 979 227 (2,5mm²)
Massestern
- Gehäuse: 701 906 231; Leitung: 000 979 135 E (1mm²); 000 979 227 E (2,5mm²)
Stecker, Buchse
Um das ILSG ins Fahrzeug zu integrieren habe ich das ILSG mit einer Buchse versehen und kann so recht schnell das Gerät vom Fahrzeug trennen und ausbauen.
Material (Reichelt)
- 14 poliges Steckergehäuse (Größe 17): CPC SG 14S (Tyco CPC-Rundsteckverbinder)
- Zugentlastung, Kabeleinführung: CPC ZE 17
- 14 x Stiftkontakt: CPC SK3
- 14 x Buchsenkontakt: CPC BK3
- 14 polige Buchse (Größe 17): CPC AGR 14B
Steckerbelegung:
Pin
- - KL 30 (Dauerplus)
- - KL31 (Masse)
- - TKmL (Türkontakt mit Last)
- - TKmLs
- - 56R_OUT (Standlicht oder Rücklicht Rechts)
- - 56L_OUT (Standlicht oder Rücklicht Links)
- - 56 OUT (Hauptausgnag z.B. Nebellampen)
- - LDR (Lichtsensor)
- - LDR (Lichtsensor)
- - ZV_AUF (Zentralverriegelung, weiß)
- - ZV_ZU (Zentralveriegelung, gelb)
- - KL_58 (Kennzeichenbeleutung)
- - KL15_SU (Zundschalter SU)
- - Relais (Relais für Abblendlicht Steuerung)
Hier ein paar Bilder
Lichtsensor
Den Lichtsensor habe ich mit einer Neoprenfassung in das Lautsprechergitter der Fahrerseite gelegt.
Standlicht, Kennzeichen
Für das Standlicht habe ich die Leitungen am Stecker K, Pin 2 und Pin 3 genommen.
- K/2 - Standlicht rechts, grau/rot
- K/3 - Standlicht links, grau/schwarz
- K/5 - Kennzeichenbeleuchtung, grau/grün
Die Signale vom ILSG2 werden mit aufgelegt. Der Lichtschalter öffnet die Leitungen so das das ILSG2 das Standlicht ohne Rückwärtseinspeisung ansteuern kann.
Die Kennzeichenbeleuchtung wird genutzt um zu erkennen ob über den Lichtschalter das Licht eingeschaltet ist.
Zentralverrigelung
- T4a/3 - ZV verschlossen, gelb
- T4a/4 - ZV geöffnet, weiß
Damit das Licht aufgedimmt werden kann wenn man mit der Funkfernbedienung den Wagen aufschliesst werden die Signale ZV auf und ZV zu benötigt.Die seignale sind am blauen Stecker T4s den man leicht findet wenn man den Türkabelbaum verfolgt
Die ursprünglich verbauten "Stromdiebe" wurden gegen eine gelötete Verbindung mit Schrumpfschlauch ersetzt.
SU Kontakt
Das Licht soll in dem Augenblick aufgedimmt werden wenn man im Dunkeln den Zündschlüssel abzieht. Dazu eignet sich der SU Kontakt. Der SU Kontakt ist nicht im Leitungsverteiler und man kommt recht einfach beim Zündschlöss an die Leitung.
Die Leitung ist braun/rot und das Signal zum ILSG wird mit aufgelegt.
Alternative (ZE):
- H1/7 - SU Kontakt
ILSG2 bestücken
Hier der Bestückungsplan und die Teileliste.
Bestückungsplan:
Teileliste:
Nummer | Bauteil | Wert | Reichelt |
D1 | Diode TVS | 1,5KE 18A | 1,5KE 18A |
D2,3 | Diode Zener 0,5W | 18V | ZF18 |
D4 | Diode Zener 0,5W | 4,7V | ZF4.7 |
D5,6,9 | Diode ultra fast | UF4003 | UF 4003 |
D7,8 | Diode Zener 1,3W | 33 | ZD 33 |
D10,11 | Diode 3A | 1N5400 | 1N 5400 |
D12 | Diode 100 mA | 1N4148 | 1N 4148 |
C1 | Elko (RM5/10,58) | 470µF/35V | RAD 470/35 |
C2 | Kondensator MKH (RM7,5) | 100 nF | MKH100-7,5 330n |
C3,5,8,9 | Kondensator MKH (RM7,5) | 100 nF | MKH100-7,5 100n |
C4 | Kondensator Tantal (RM2,5) | 10 µ/16 V | Tantal 10/16 |
C6 | Kondensator Elko (RM2,5/6,3) | 47 µ/35 V | RAD 47/35 |
C7 | Kondensator Keramik | 1 uF | Z5U-5 1,0µ |
C10,11 | Kondensator MKH (RM7,5) | 22 nF | MKH250-7,5 22n |
R1,3 | Widerstand 0,25W | 4k7 | Metall 4,70k |
R2 | Widerstand 0,25W | 750 | Metall 750 |
R4,8 | Widerstand 0,25W | 1k0 | Metall 1,00k |
R5,6,7,13,14,16,17,19,20,22,23 | Widerstand 0,25W | 22k | Metall 22,0k |
R9 | Widerstand 0,25W | 10k | Metall 10,0k |
R10,11 | Widerstand 0,25W | 10 | Metall 10,0 |
R12,15,18,21,24 | Widerstand 0,25W | 47k | Metall 47,0k |
P1 | Potentiometer | 25k | PT 6-L 25k |
L1 | Funkentstördrossel (2A, 0,2Ohm) | 40µH | MESC 40µ |
IC1 | Spannungsregler 5V/1A | 7805 | 7805 |
IC2 | AT Mega8 PDIP | Mega8 | ATMEGA 8-16 DIP |
IC2a | IC-Sockel | 28 schmal | GS 28P-S |
IC3 | MOSFET-Treiber High-Side | IR2125 | IR2125 |
IC3a | IC-Sockel | 8 | GS 8 |
IC4 | NMOS mit Logic Level | IRLIZ44N (ersetzt BTS117) | IRLIZ 44N |
LDR | Fotowiderstand | - | A 906014 |
Q1,4,5 | Transistor MOSFET | IRF1405 | IRF 1405 |
Q2,3 | Transistor | BC547B | BC 547B |
S1 | Dip-Schalter 6x | 6-fach | NT 06 |
Jumper1,2 | Jumper1,2 | 2-polig | JUMPER 2,54 BL |
Jumper1,2a | Stiftleiste 2x RM2,54 | 10-polig | SL 2X10G 2,54 |
G | Gehäuse P2 | - | Teko P2 |
kk1,2 | Kühlkörper 18 K/W | Aufsteck | V FI353 |
Wer den BTS117 im TO220 Gehäuse nicht mehr bekommt kann einen N-MOS nehmen der mit einem Logik Level ansteuerbar ist z.B. IRLIZ44N (der bei Reichelt 0.82 € kostet). C7 sollte 1µF sein da sonst die maximale Helligkeit nicht erreicht wird.