Ligurische Grenzkammstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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Kurzerhand wird der Unterfahrschutz demontiert um die Kontakte des Anlassers zu reinigen. Murphy, meine Freundin Christina und ich standen rum und haben uns mit einem herumlaufenden Hund angefreundet. Freudig kroch Ferri unter seinem T4 hervor und wollte probieren ob der Anlasser nun funktionierte – Fehlanzeige!  Ich riet ihm den Anlasser mal auszubauen um sich die Sache besser ansehen zu können. Blöderweise sind die Schrauben nicht ganz so leicht zu erreichen und es dauerte ein wenig bis der Anlasser vor unseren  Füßen lag. Zwischendurch kam eine Französin und sprach uns an. Leider war ich noch nie ein Sprachgenie und verstand kein Wort. Glücklicherweise verstehen und sprechen Murphy und Ferri ein wenig Französisch und erklären der Dame das wir keine Schauspieler sind für die sie uns gehalten hatte sondern Touristen. Mit einem Lächeln verabschiedete die Frau sich und wir schauten uns den Anlasser an. Er dreht  leichtgängig und wir können das Klacken des Relais hören. Nur was ist defekt? Nach kurzer suche fanden wir heraus das sich die Kleinere Mutter am Anlasser etwas Gelöst hatte. Leider hat sich diese wohl auch „verschweißt“ aufgrund der vermutlich hohen Ströme die dort fließen. Unsere Idee war etwas Lötzinn drum zu wickeln und es zu erhitzen. Leider reichte die Energie eines Feuerzeuges nicht aus um es vernünftig zu verlöten also probierten wir es einfach so. Beim Zusammenbau war plötzlich ein Kabel über, Ferri schaute mich fragend an, ich sagte ihm das Kabel sollte normal mit dem anderen auf der Verschraubung für den Pluspol sitzen. Wir schauten uns die Sache bei meinem T4 an und entschieden uns dann dafür das Kabel an Masse Anzuschließen. Der Motor startet! Alle sind sichtlich erleichtert bis Ferri mit erschrecken feststellt die Arbeit war umsonst denn die Lichtmaschine lädt nicht.  - Damit wäre die Tour gestorben.
Kurzerhand wird der Unterfahrschutz demontiert um die Kontakte des Anlassers zu reinigen. Murphy, meine Freundin Christina und ich standen rum und haben uns mit einem herumlaufenden Hund angefreundet. Freudig kroch Ferri unter seinem T4 hervor und wollte probieren ob der Anlasser nun funktionierte – Fehlanzeige!  Ich riet ihm den Anlasser mal auszubauen um sich die Sache besser ansehen zu können. Blöderweise sind die Schrauben nicht ganz so leicht zu erreichen und es dauerte ein wenig bis der Anlasser vor unseren  Füßen lag. Zwischendurch kam eine Französin und sprach uns an. Leider war ich noch nie ein Sprachgenie und verstand kein Wort. Glücklicherweise verstehen und sprechen Murphy und Ferri ein wenig Französisch und erklären der Dame das wir keine Schauspieler sind für die sie uns gehalten hatte sondern Touristen. Mit einem Lächeln verabschiedete die Frau sich und wir schauten uns den Anlasser an. Er dreht  leichtgängig und wir können das Klacken des Relais hören. Nur was ist defekt? Nach kurzer suche fanden wir heraus das sich die Kleinere Mutter am Anlasser etwas Gelöst hatte. Leider hat sich diese wohl auch „verschweißt“ aufgrund der vermutlich hohen Ströme die dort fließen. Unsere Idee war etwas Lötzinn drum zu wickeln und es zu erhitzen. Leider reichte die Energie eines Feuerzeuges nicht aus um es vernünftig zu verlöten also probierten wir es einfach so. Beim Zusammenbau war plötzlich ein Kabel über, Ferri schaute mich fragend an, ich sagte ihm das Kabel sollte normal mit dem anderen auf der Verschraubung für den Pluspol sitzen. Wir schauten uns die Sache bei meinem T4 an und entschieden uns dann dafür das Kabel an Masse Anzuschließen. Der Motor startet! Alle sind sichtlich erleichtert bis Ferri mit erschrecken feststellt die Arbeit war umsonst denn die Lichtmaschine lädt nicht.  - Damit wäre die Tour gestorben.
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Egal sagten wir uns die LiMa funktioniert, Bulli anschieben und bloß nicht absaufen lassen im Gelände!  Ferri fährt voraus da Murphy das Tourbook mit sehr guter Beschreibung hat. Ich konnte mir es auch schon ein wenig während der Reparaturpause durchlesen und bin vom Buch begeistert.
Egal sagten wir uns die LiMa funktioniert, Bulli anschieben und bloß nicht absaufen lassen im Gelände!  Ferri fährt voraus da Murphy das Tourbook mit sehr guter Beschreibung hat. Ich konnte mir es auch schon ein wenig während der Reparaturpause durchlesen und bin vom Buch begeistert.


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=== Tag1 Lgks ===
 
 
Die Schotterstrecke beginnt bei der Kapelle „notre dame des fontaines“ und wir fahren recht zügig in die Höhe.  Plötzlich sehe ich ein Auto wenige Meter hinter mir, höflich setze ich den Blinker und mache Platz. Der Fahrer des Autos bedankt sich per Handzeichen bei uns und wir fahren weiter. Langsam wird der Ausblick immer besser.  Leider kommen aber zum gleichen Zeitpunkt auch einige Motorradfahrer mit hohem Tempo von hinten ,sodass man fast keine Zeit hat ihnen Platz zu machen. Leider bremsen sie auch nicht ab sodass der ein oder andere Stein auf dem Auto landet. Einige wenige sind höflich und fahren nicht ganz so wild. Aber jeder bedankte sich für das Platz machen.
 
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Wir fuhren einige Kilometer und machten immer wieder halt wenn es eine gute Aussicht gab. Und immer wieder wagte Murphy den gang ins Unterholz um Pilze zu suchen.  Den ersten gemeinsamen Abend des Trips haben wir auf der Passhöhe des  Pas du Tanarel auf ca 2050m direkt an der Grenze  verbracht. Wir sind noch auf einen kleinen Gipfel gestiegen und von dort aus sahen wir einen Schäfer mit eine riesen Horde Schafen.  Wir waren uns nicht sicher ob wir evtl. auf seiner Weide stehen und Ferri fragte kurzerhand ob wir dort stehen können und wir bekamen prompt sein Ja. Da war ich mal wieder froh das jemand Französisch spricht. Es war recht kalt und wir haben den Abend bei Ferri im Bus verbracht bei Wein, Bier und Nudeln.  Nachts sind wir nochmal raus wir konnten La Brigue und das Mittelmeer unterm Sternenhimmel sehen. Es war Vollmond daher konnten wir dort noch ein wenig rumlaufen.
 
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=== Tag2 Lgks ===
 
 
Am nächsten Morgen trieb mich das gute Licht früh raus und ich konnte ein paar Fotos am Morgen machen. Der Schäfer war auch schon auf den Beinen und trieb seine Schafe weiter. Einige der Hunde hatten wohl nicht genug zu tun und kamen zu mir und wollten gestreichelt werden.  Und bloß nicht aufhören! Ich wurde direkt mit der Pfote oder Nase angestupst wenn ich nicht weiter gestreichelt habe. Während der Schäfer die Schafe weitertrieb wachten nach und nach alle auf und wir frühstückten und machten den Abwasch. Die ersten Enduro Fahrer waren auch schon oben und konnten sich das Spektakel anschauen wie ich versucht habe den Ferri  seinen T4 anzuschleppen. Die ersten male habe ich mich zu doof angestellt und wollte einkuppeln aber dafür wars einfach zu Steil und der Motor war noch nicht warm genug. Die Kupplung roch schon etwas aber wir mussten den T4 ja anbekommen also Gas und Kupplung fliegen lassen -> Erfolg alle viere drehen zwar anfänglich durch aber wir konnten ihn soweit hochziehen das er anrollen konnte.
 
 
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[[Kategorie:Reiseberichte]]
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Version vom 5. November 2015, 16:46 Uhr

Ligurische Grenzkammstraße

Vorwort

Der Bericht ist von Stupidboy (Reinhard) geschrieben und erzählt die Erlebnisse auch aus der Sicht. Die Bilder kommen von Ferri (Tim) und mir. Ohne Nachfrage dürfen die Bilder nicht anderweitig hochgeladen werden.

Reiseplanung

Der Ferri hat mich angeschrieben ob ich nicht Lust habe mit ihm die Ligurische Grenzkammstraße zu fahren. Natürlich war ich gleich angetan von seiner Idee, doch hatte ich meinen eigentlichen Urlaub schon in Schweden verbracht. Außerdem war dann noch sein geplanter Start-Tag ein Tag vor der letzten Klausur die ich Nachschreiben musste und in der Woche drauf startet normalerweise die Vorlesungen des neuen Semesters. Für mich war die Entscheidung aber dann doch leichter als gedacht. Ich habe mit ihm abgemacht das ich direkt nach der Klausur losfahre und quasi „Nachkomme“. Nach ein wenig Überzeugungsarbeit war auch meine Freundin damit einverstanden auch wenn sie im Internet von der „recht Gefährlichen“ Strecke gelesen hat.

Reisestart

Abgemacht hatten Ferri und ich uns vormittags in La Brigue, einem kleinem Dorf in Frankreich zu Treffen. Nach kurzen SMS am Tag davor war klar wir sind nicht mehr weit voneinander weg auf der gleichen Straße. Ferri beschrieb den Weg zu seinem Übernachtungsplatz doch leider hatte er sich zu gut versteckt um ihn im Dunkeln zu finden und somit habe ich beschlossen einen eigenen Schlafplatz zu finden. Leider war der Empfang bei mir und bei Ferri sehr schlecht sodass die Kommunikation recht schwierig war. Daher beschloss ich früh aufzustehen und runter ins Tal nach Vernante zu fahren um noch zu Tanken und Frühstück einzukaufen. Dort konnte ich Ferri auch eine SMS schreiben das ich dort auf ihn warte. Glücklicherweise brauchte ich nur wenige Minuten auf ihn und seinen Beifahrer Murphy warten und wir haben uns begrüßt und kurz über den bevorstehenden Tag gequatscht. Dabei erzählte mir Ferri außerdem das sein Anlasser defekt sei. – war der Weg umsonst bis nach Ligurien? Etwa kein „Offroad“ –Spaß?

Wir beschlossen erst einmal bis nach La Brigue zu fahren. Die Strecke dorthin war sehr schön wir fuhren dazu den 3,8km langen Tenda-Tunnel der unter dem Fort Central hindurchführt und über kleinere Straßen gelangen wir nach La Brigue. Dort angekommen steuert Ferri den erst besten (vermutlich auch einzigen) öffentlichen Parkplatz am Marktplatz an.

Tenda-Tunnel










La Brigue

Kurzerhand wird der Unterfahrschutz demontiert um die Kontakte des Anlassers zu reinigen. Murphy, meine Freundin Christina und ich standen rum und haben uns mit einem herumlaufenden Hund angefreundet. Freudig kroch Ferri unter seinem T4 hervor und wollte probieren ob der Anlasser nun funktionierte – Fehlanzeige! Ich riet ihm den Anlasser mal auszubauen um sich die Sache besser ansehen zu können. Blöderweise sind die Schrauben nicht ganz so leicht zu erreichen und es dauerte ein wenig bis der Anlasser vor unseren Füßen lag. Zwischendurch kam eine Französin und sprach uns an. Leider war ich noch nie ein Sprachgenie und verstand kein Wort. Glücklicherweise verstehen und sprechen Murphy und Ferri ein wenig Französisch und erklären der Dame das wir keine Schauspieler sind für die sie uns gehalten hatte sondern Touristen. Mit einem Lächeln verabschiedete die Frau sich und wir schauten uns den Anlasser an. Er dreht leichtgängig und wir können das Klacken des Relais hören. Nur was ist defekt? Nach kurzer suche fanden wir heraus das sich die Kleinere Mutter am Anlasser etwas Gelöst hatte. Leider hat sich diese wohl auch „verschweißt“ aufgrund der vermutlich hohen Ströme die dort fließen. Unsere Idee war etwas Lötzinn drum zu wickeln und es zu erhitzen. Leider reichte die Energie eines Feuerzeuges nicht aus um es vernünftig zu verlöten also probierten wir es einfach so. Beim Zusammenbau war plötzlich ein Kabel über, Ferri schaute mich fragend an, ich sagte ihm das Kabel sollte normal mit dem anderen auf der Verschraubung für den Pluspol sitzen. Wir schauten uns die Sache bei meinem T4 an und entschieden uns dann dafür das Kabel an Masse Anzuschließen. Der Motor startet! Alle sind sichtlich erleichtert bis Ferri mit erschrecken feststellt die Arbeit war umsonst denn die Lichtmaschine lädt nicht. - Damit wäre die Tour gestorben.

Marktplatz
Tim


Da unser Aufenthalt auf dem Marktplatz schon etwas länger andauerte und Murphy sowie Christina sich schon etwas langweilten schickte Ferri uns weg, mal den Ort etwas weiter zu erkunden. Der Ort liegt direkt an einem kleinem Fluss mit sehr klarem Wasser Dort schwammen einige größere Forellen die man sehr gut beobachten konnte außerdem hat der Ort malerische kleine Gassen. Mich lies das Problem mit der LiMa jedoch nicht ruhig durch den Ort schlendern sodass ich mit Christina relativ zügig wieder zum Auto ging. Dort war Tim auch schon sichtlich erleichtert dabei das Auto wieder zusammenzubauen. Das Kabel welches wir nicht identifizieren konnten kommt von der Lima und lädt die Batterie und gehört mit auf den Pluspol am Anlasser. Leider tat der Anlasser aber wieder nicht, unsere Reparatur mit dem Lötzinn hat nicht funktioniert. Egal sagten wir uns die LiMa funktioniert, Bulli anschieben und bloß nicht absaufen lassen im Gelände! Ferri fährt voraus da Murphy das Tourbook mit sehr guter Beschreibung hat. Ich konnte mir es auch schon ein wenig während der Reparaturpause durchlesen und bin vom Buch begeistert.

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Tag1 Lgks

Die Schotterstrecke beginnt bei der Kapelle „notre dame des fontaines“ und wir fahren recht zügig in die Höhe. Plötzlich sehe ich ein Auto wenige Meter hinter mir, höflich setze ich den Blinker und mache Platz. Der Fahrer des Autos bedankt sich per Handzeichen bei uns und wir fahren weiter. Langsam wird der Ausblick immer besser. Leider kommen aber zum gleichen Zeitpunkt auch einige Motorradfahrer mit hohem Tempo von hinten ,sodass man fast keine Zeit hat ihnen Platz zu machen. Leider bremsen sie auch nicht ab sodass der ein oder andere Stein auf dem Auto landet. Einige wenige sind höflich und fahren nicht ganz so wild. Aber jeder bedankte sich für das Platz machen.

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Sicht bis zum Mittelmeer

Wir fuhren einige Kilometer und machten immer wieder halt wenn es eine gute Aussicht gab. Und immer wieder wagte Murphy den gang ins Unterholz um Pilze zu suchen. Den ersten gemeinsamen Abend des Trips haben wir auf der Passhöhe des Pas du Tanarel auf ca 2050m direkt an der Grenze verbracht. Wir sind noch auf einen kleinen Gipfel gestiegen und von dort aus sahen wir einen Schäfer mit eine riesen Horde Schafen. Wir waren uns nicht sicher ob wir evtl. auf seiner Weide stehen und Ferri fragte kurzerhand ob wir dort stehen können und wir bekamen prompt sein Ja. Da war ich mal wieder froh das jemand Französisch spricht. Es war recht kalt und wir haben den Abend bei Ferri im Bus verbracht bei Wein, Bier und Nudeln. Nachts sind wir nochmal raus wir konnten La Brigue und das Mittelmeer unterm Sternenhimmel sehen. Es war Vollmond daher konnten wir dort noch ein wenig rumlaufen.

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Tag2 Lgks

Am nächsten Morgen trieb mich das gute Licht früh raus und ich konnte ein paar Fotos am Morgen machen. Der Schäfer war auch schon auf den Beinen und trieb seine Schafe weiter. Einige der Hunde hatten wohl nicht genug zu tun und kamen zu mir und wollten gestreichelt werden. Und bloß nicht aufhören! Ich wurde direkt mit der Pfote oder Nase angestupst wenn ich nicht weiter gestreichelt habe. Während der Schäfer die Schafe weitertrieb wachten nach und nach alle auf und wir frühstückten und machten den Abwasch. Die ersten Enduro Fahrer waren auch schon oben und konnten sich das Spektakel anschauen wie ich versucht habe den Ferri seinen T4 anzuschleppen. Die ersten male habe ich mich zu doof angestellt und wollte einkuppeln aber dafür wars einfach zu Steil und der Motor war noch nicht warm genug. Die Kupplung roch schon etwas aber wir mussten den T4 ja anbekommen also Gas und Kupplung fliegen lassen -> Erfolg alle viere drehen zwar anfänglich durch aber wir konnten ihn soweit hochziehen das er anrollen konnte.


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