Rockslider: Unterschied zwischen den Versionen
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Am Besten ist es wenn man sich von vorn nach hinten durcharbeitet, am Fahrzeug misst und die Profile Schritt für Schritt verschweißt so das der Rockslider an das eigene Fahrzeug passt. Daher sind die Maße hier nur ein Anhaltspunkt. | Am Besten ist es wenn man sich von vorn nach hinten durcharbeitet, am Fahrzeug misst und die Profile Schritt für Schritt verschweißt so das der Rockslider an das eigene Fahrzeug passt. Daher sind die Maße hier nur ein Anhaltspunkt. | ||
Version vom 24. November 2018, 19:25 Uhr
Rockslider (B.Rude)
mit dem T4 ins Gelände zeigt einem auch mal die Grenzen auf. Gerade in Verschränkungspassagen kann man sich schnell den Schweller Eindrücken.
Damit man etwas geschützt ist bietet es sich an sogenannte Rockslider zu verbauen. Das sind Stahlprofile die innen am Schweller langlaufen und Kräfte besser ableiten. Neben dem Schutz im Gelände kann man nun den T4 auch sehr leicht mit dem Wagenheber anheben.
Material:
man braucht pro Seite ca. 6 m 40x40 mm Stahlprofiele mit 4 mm Wandstärke und etwas Flacheisen um die Rockslider an die Karosserie zu schrauben
Am Besten ist es wenn man sich von vorn nach hinten durcharbeitet, am Fahrzeug misst und die Profile Schritt für Schritt verschweißt so das der Rockslider an das eigene Fahrzeug passt. Daher sind die Maße hier nur ein Anhaltspunkt.
Für den "kurzen" sind die Enden etwas kürzer, der Versatz für die Schiebetür ist gleich. Da es auch Modelle mit 2 Schiebetüren gibt hat auch die Fahrerseite den Versatz.
